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02.03.21 –
"Wer will, dass die Welt so bleibt, wie sie ist, der will nicht, dass sie bleibt" (Erich Fried)
Seit Menschengedenken orientiert sich menschliches Handeln an einem immer weitergehenden materiellen Wachstum. Erst in den letzten Jahren beginnen einige Menschen zu verstehen, dass unendliches Wachstum bei endlichen Ressourcen nicht funktionieren kann.
Wie äußert sich die Endlichkeit der Ressourcen in unserem Alltag in Kaiserslautern?
Die Menschen haben aus unserer Sicht keine Angst vor Veränderung. Sie haben Angst, dass weiterhin ohne Sinn und Verstand gebaut wird. Sie haben Angst, dass alles beim Alten bleibt. Diese Ängste nehmen wir Grüne ernst. Natürlich muss sich eine Stadt entwickeln. Diese Entwicklung muss zukunftsfähig werden. Eine Entwicklung "auf der grünen Wiese" mit beständiger Ausdehnung des Siedlungskörpers ist nicht zukunftsfähig. Unsere Ziele sind deswegen:
Jetzt übermäßig an falscher Stelle Natur zu zerstören nimmt solchen Bemühungen den Druck aus dem Kessel. Warum soll man umständlich verhandeln, wenn doch genügend Raum einfach aus der Natur entnommen werden kann?
Verständlicherweise wird mit allen Bandagen dafür gekämpft, diesen Weg des einfachen Profits beizubehalten. Die Wahrheit das unsere Ressourcen endlich sind bleibt dabei oft auf der Strecke. Wir Grüne haben das oft erlebt. Wir fühlen uns dieser Wahrheit nach wie vor besonders verpflichtet, denn sie ist letztlich das beste Argument. Es ist unser Anspruch, unser politisches Handeln so gut es geht hieran auszurichten.
Entwicklung: Ja, aber klug.
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