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16.02.21 –
Die Verwaltung wird aufgefordert, die Bürger verstärkt auf immunstärkende Maßnahmen wie gute Ernährung, Bewegung, Wahrnehmung von Arztterminen, etc. hinzuweisen.
In dieser Information an die Bürger sollte auch der Hinweis auf mögliche Mangelerscheinungen, wie z.B. bei Vitamin D3, enthalten sein. Aber vor allem muss darauf hingewiesen werden, wie gesunde und ausgeglichene Ernährung das Immunsystem positiv beeinflussen kann."
Begründung:
Unsere Verwaltung ist mit immensen Anstrengungen bemüht die Pandemie zu bewältigen.
Darüber hinaus muss die gesamte Gesellschaft alle erfolgversprechenden Möglichkeiten nutzen, um aus dieser umfassenden Notlage heraus zu kommen. Zwar zählt es nicht zur Kernaufgabe der Verwaltung, sich um das individuelle, gesundheitliche Wohlergehen der Bürger zu kümmern. Es ist jedoch Aufgabe der Verwaltung, sich auch vorsorglich gesamtgesellschaftlich, um das allgemeine Wohlergehen der Bürger zu sorgen und möglichst alle erfolgversprechenden Wege zur Bewältigung der Coronakrise zu verfolgen.
Nachdem anfänglich die akute Krisenbewältigung im Vordergrund stand, ist es nun Zeit auch längerfristig wirksame Mechanismen zur Bewältigung der Corona-Krise heranzuziehen. Besonders da sich generell nun schon über 12 Monate kaum eine spürbare Entlastung der Gefährdung sichtbar ist, oder gar ein Ende erkennbar wird.
Das Ziel jeder Impfung ist die Verbesserung des Immunsystems um vor Erkrankung und Weitergabe der Infektion zu schützen. Ein gutes Immunsystem ist ein natürlicher Schutz vor Infektionen. 12 Monate Pandemie-Stress und zukünftig, absehbarer Klima-Stress reduzieren die ohnehin verminderte Immunabwehr von Kranken und Betagten zusätzlich.
Zu den bisherigen Schutzmaßnahmen darf deshalb die Verbesserung der natürlichen Immun Abwehr nicht vergessen werden ( Ernährung, Bewegung, Ausgeglichenheit).
Bei vielen ist das Wissen, was das Immunsystem beinhaltet nicht präsent (80% davon sitzt im Darm) - hier ist dringender Aufklärungsbedarf von Nöten.
Nur wenn man versteht warum man etwas tun oder lassen sollte wird man dies auch umsetzten.
Akute Sorgen und Ängste, sowie Zeitmangel durch zusätzliche organisatorische Belastungen spielen hierbei bekanntermaßen eine Rolle. Die Verwaltung sollte daher vorsorglich ihre behördliche Reichweite und Vertrauenswürdigkeit nutzen, um die Bürger an Selbsthilfe-Maßnahmen zur Stärkung des Immunsystems zu erinnern und Wege zur Stärkung des Immunsystems aufzuzeigen.
Um wirklich alle Menschen zu erreichen müssen die Informationen über alle Medien, TV und Radio, aber auch die neuen sozialen Medien verbreitet werden. Auch die Internetauftritte der Gesundheitsämter und anderer zuständigen Behörden müssen inhaltlich überarbeitet werden.
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