Die Otterberger Grünen bedauern, dass der bisher im Entwurf für den B-Plan „Kapelle“ vorgesehene und bei der Bürgerbeteiligung präsentierte Kinderspielplatz nun gestrichen worden ist.
Ihr Antrag, in zentraler Lage der geplanten Wohnbebauung einen Spielplatz vorzusehen und vom Investor anlegen zu lassen, sei in der letzten Stadtratssitzung von allen anderen Fraktionen abgelehnt worden. Nur weil inzwischen die Kenntnis gereift sei, dass man unter der durch das Plangebiet führenden 20 KV-Starkstromleitung, nicht wie bisher geplant, einen Kinderspielplatz bauen könne, dürfe er doch jetzt nicht gleich ganz entfallen, kritisieren die Grünen. Sie weisen darauf hin, dass in der im Jahr 2011 vom Stadtrat beschlossenen Spielleitplanung, festgestellt wurde, dass bereits der benachbarte Wohnbereich Otterstraße ein mit Spielplätzen unterversorgtes Gebiet sei.
Kategorie
Mit der nun erfolgten Einigung im Zollstreit zwischen der EU und den USA ist klar: Die EU-Kommission hat sich unter Wert verkauft. Was auf dem [...]
Ab dem 1. August will Donald Trump einen Basiszoll von 30 Prozent auf Waren aus der EU erheben. Die EU-Kommission versucht weiterhin, zu [...]
Ehrlich, streitbar, nahbar: Ein Impulspapier zur Gründung des Vorstandsbeirats Bündnisgrüner Osten von Felix Banaszak und Dr. Heiko Knopf. [...]