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Unser Konzept, ein "Denkmal des Wandels" zu schaffen, wurde im Kreistag abgelehnt. Es ist uns zwar gelungen, einige Stimmen auch aus anderen Fraktionen zu mobilisieren. Aber leider hat der Kreistag die Chance nicht ergriffen, die vier großen Prioritäten Denkmalschutz, Finanzen, Klimaschutz und Barrierefreiheit in der Entscheidung besser gegeneinander abzuwägen. So werden wir nun 1 bis 2 Millionen Euro mehr ausgeben als nötig, schlechter dämmen als möglich und die vollständige Barrierefreiheit wieder nicht herstellen können. Nach Ablehnung unseres Konzeptes "Denkmal des Wandels" war die Entscheidung für eine Sanierung unter Berücksichtigung des Denkmalschutzes dann tatsächlich alternativlos und wir haben dieser zähneknirschend zugestimmt. Denn die Alternative wäre dann ein langsamer Verfall des Gebäudes gewesen.
Verwunderlich war, dass auch unser Vorschlag für eine Resolution abgelehnt wurde. Diese sollte den Gesetzgeber auffordern, die Gesetzeslage zu ändern, um in Zukunft eine bessere Abwägung des Denkmalschutzes gegen heutige Prioritäten zu ermöglichen. Nach all dem Gerede und scharfen Worten aller Fraktionen zu den hier wenig sinnvollen und nicht mehr zeitgemäßen Einschränkungen durch den Denkmalschutz hätten wir erwartet, dass eine Resolution in diese Richtung große Unterstützung findet.
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