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am vergangenen Montag wurden zwei fraktionsübergreifende Anträge zu den Themen Asbest- und Konversionskataster einstimmig vom Kreistag beschlossen. Im Dialog mit CDU, FWG und SPD wurde auf der Basis zweier Anträge der GRÜNEN eine von allen Parteien tragbare Position entwickelt.
Mit dem Beschluss zum Konversationskataster soll die Wirtschaftsförderungsgesellschaft Kaiserslautern (WFK) beauftragt werden, potentielle Industrieflächen auch in militärischen Gebieten zu analysieren. Nicht mehr militärisch genutzte Flächen sollen dann möglichst schnell für eine Konversion zur zivilen Nutzung freigegeben werden.
Im Beschluss zur Einführung eines Asbestkatasters wird angestrebt, die asbesthaltigen Baumaterialien im Landkreis, unter freiwilliger Mitwirkung von Privatpersonen, zu erfassen. Betroffene Eigentümer sollen über den Umgang und über Sanierungsmöglichkeiten informiert werden.
Unten finden Sie sowohl die ursprünglichen Anträge der GRÜNEN als auch die fraktionsübergreifenden Anträge.
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