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Die Fraktionsvorsitzende von Bündnis 90/Die Grünen, Freia Klein hat die Begründung der CDU- SPD- und FWG-Liason im Kreistag für einen vierten Vorstandsposten bei der Kreissparkasse als vordergründig zurückgewiesen.
Wie berichtet, hatten die drei Parteien in einem gemeinsamen Papier einen weiteren Vorstandsposten mit der „Fülle der Aufgaben“ nach der Fusion der Kreissparkasse mit der Stadtsparkasse Landstuhl begründet.
Klein weist nun darauf hin, dass die Stadtsparkasse Landstuhl in den Ende 2005 mit der KSK gegründeten Zweckverband gerade 5.5% der Verbindlichkeiten eingebracht habe. Dementsprechend stelle der Kreis in der Verbandsversammlung auch neun Vertreter und die Stadt Landstuhl einen. Dieses Verhältnis reiche sicherlich nicht ausum einen vierten Vorstandsposten zu rechtfertigen. Dies werde auch dadurch bestätigt, dass der Dreiervorstand in den inzwischen fast vier Jahren seit dem Zusammenschluss der Sparkassen, offensichtlich ohne Weiteres seine Aufgaben habe erfüllen können.
„Die Vereinbarung war ein politischer Kuhhandel, für den vor der Öffentlichkeit eine Begründung gesucht wurde“, so Freia Klein.
Sie fordert die Parteien nochmal auf, von ihrem Ansinnen Abstand zu nehmen und letztendlich mit dem Geld der Bürger hauszuhalten.
von Freia Klein
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