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Der Vorstand der Kaiserslauterer Grünen ist erfreut über den Artikel vom heutigen 24.4. in der RHEINPFALZ zu der Wahlkampf-Strategie von SPD, FDP und CDU.
So erfährt der aufmerksame Leser doch Einiges an Hintergründen zum bevorstehenden Wahlkampf. Seit Tagen schon prangen die Portraits vor allem von SPD- und FDP-Bewerbern – bei der FDP sind es vorwiegend Männer - an beinahe allen Lichtmasten dieser Stadt. Wie OK jemand Kaiserslautern findet, das sollte man doch jedem Wähler und jeder Wählerin selbst überlassen. Dass die SPD unsere Stadt OK findet, sollte eigentlich selbstverständlich sein. Was hätte sonst ihr Oberbürgermeister in den letzten Jahren getan?
Und die FDP will den gordischen Knoten lösen – welchen Knoten? Etwa den der Energiewende, die sie - allerdings ohne Erfolg - in ihrer Regierungsverantwortung gegen die Wand fahren wollte? Oder meint sie etwa den im Bau befindlichen Knoten am ehemaligen Fackel-Rondell?
Wir GRÜNE jedenfalls setzen im Wahlkampf vor allem auf Argumente, junge und erfahrene Kommunalpolitiker und -politikerinnen. Unser Wahlkampf-Etat beträgt in etwa 10% dessen, was SPD und FDP und sicher auch die CDU aufbringen. Wer dazu wohl sein Scherflein beiträgt?
Das würden nicht nur wir gerne wissen, sondern sicherlich auch die Bürgerinnen und Bürger dieser Stadt.
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