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Wie derzeit vielerorts zu lesen ist, sind gerade Stadtbäume durch die anhaltende Trockenheit gefährdet. So auch die Bäume in der Otterberger Kirchstraße. Diese zeigen bereits deutliche Trockenschäden.
Nachdem sich durch eine Anfrage bei unserer Stadtbürgermeisterin herausgestellt hat, dass die Stadt für die Bewässerung der Bäume weder das Personal noch das Material hat, haben die Otterberger GRÜNEN kurzerhand eine Gießaktion gestartet. Mit Hilfe von Wasserfässern, die sie bei der Otterberger Kneippanlage und dem Erbsen-Brunnen füllten, konnte jeder der sechs Bäume mit gut 100 Liter Wasser versorgt werden.
Die in der Kirchstraße stehenden Baumhasel-Bäume sind mit ihren ca. 10 Jahren noch junge Bäume, die mit ihren noch nicht voll ausgebildeten Wurzeln schneller austrocknen als alte Bäume. Die Grünen weisen darauf hin, dass ein paar kurze Regenschauer bei dieser anhaltenden Trockenheit für die Bäume nicht ausreichen.
Hilfreich wäre es, wenn Anwohner in der Stadt in ihrem Wohnumfeld für Bäume Baumpatenschaften übernehmen würden.
"Da hilft jeder Eimer Wasser, den Anwohner an heißen Tagen spendieren", so Jutta Neißer, Vorsitzende des Ortsverbandes.
Denn gerade in den heißen und trockenen Sommern machen Bäume das Leben in der Stadt erträglicher, weil sie Schatten spenden und die Umgebungstemperatur spürbar senken.
Die Grünen im Otterberger Stadtrat wollen sich nun dafür einsetzen, dass die Stadt für trockene Wetterperioden einen Bewässerungsplan erstellt und das zum Bewässern der Stadtbäume erforderliche "Material" anschafft.
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