Menü
Zum Neubau des Pfalzwerke-Schaltwerks am Landstuhler Bruch fordert die Kreistagsfraktion der GRÜNEN Aufklärung über die Hintergründe und die weitere Vorgehensweise. Sie will von Landrat Paul Junker und der Kreisverwaltung als Genehmigungsbehörde unter anderem wissen, ob außer der Baugenehmigung für das Schalthaus weitere Baumaßnahmen in seinem unmittelbaren Umfeld genehmigt wurden. Da offensichtlich die Errichtung weiterer Strommasten geplant sind, fragen die GRÜNEN nach Alternativen wie einer unterirdischen Verlegung.
Das neue Schalthaus mit seinen Außenanlagen liegt in unmittelbarer Nähe des als "Natura-2000"-Fläche ausgewiesenen Scheidelberger Woogs. Die GRÜNEN fragen: Wurden den Pfalzwerken hinsichtlich des Schutzgebiets bei der Baugenehmigung Auflagen gemacht?
Außerdem interessiert sich die Fraktion für die Ausgleichsmaßnahmen. Und: Wie will die Kreisverwaltung künftig verhindern, dass die Pfalzwerke bei ihren Baumaßnahmen einen genehmigten Umfang überschreiten?
Kategorie
Das Bundesverfassungsgericht ist ein Garant der freiheitlich-demokratischen Grundordnung und damit ein unverzichtbares Verfassungsorgan für [...]
Rund 13 Millionen Menschen nutzen hierzulande das Deutschlandticket. Ein Erfolgsmodell! Ob das Ticket über das Jahr 2025 hinaus bestehen kann, [...]
Gestern hat die 29. Conference of the Parties (COP) in Baku, Aserbaidschan begonnen. Für Deutschland wird Annalena Baerbock als Verhandlerin [...]