„Wir freuen uns sehr, dass der Kulturausschuss unserem Vorschlag zur Weiterentwicklung des JUZ in ein soziokulturelles Zentrum zugestimmt hat. Dadurch können gleich zwei Gruppen profitieren, die oft hintenüberfallen: Jugendliche und Kulturschaffende.“, meint Grünen-Fraktionsvorsitzende Lea Siegfried, die den Antrag eingebracht hatte.
Die Weiterentwicklung sieht eine Einbindung der Kultur und der städtischen Akteure ins JUZ vor. Dadurch können bspw. die Räumlichkeiten für kulturelle Zwecke genutzt und das generelle kulturelle Angebot v.a. für Jugendliche erweitert werden. Jugendliche haben somit auch früh die Möglichkeit, sich außerhalb des schulischen oder sportlichen Kontextes auszuprobieren. Das JUZ als Rückzugsort wird somit auch Förder- und Experimentierstätte, die unabhängiger von den finanziellen Gegebenheiten Unterstützung bieten kann.
„Die Jugend und die Kultur haben in den letzten Jahren nicht gerade viel profitiert. Deswegen freuen wir uns über diese Möglichkeit, beide Felder zu unterstützen und auch näher zu bringen. Aus dem Referat Kultur kamen bereits sehr gute Ideen zur Realisierung der Weiterentwicklung. Dabei werden die relevanten Akteure mit einbezogen, damit alle Beteiligten am Ende ihre Wünsche und Vorstellungen einbringen können.“
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