Sand statt Salz

Schnee und Eis auf Gehwegen und Straßen – da greifen viele gerne zu Streusalz. Dashilft zwar auf die Schnelle, die Schäden für die Umwelt sind allerdings hoch, z.B. istStreusalz Gift für Bäume, greift Beton und Stahl an, lässt den Unterboden von Autoskorrodieren, verunreinigt das Grundwasser, schädigt Mikroorganismen im Boden,verlängert den Bremsweg und reizt Hunde – wie Katzenpfoten. ...

24.01.13 – von Felicitas Flörchinger –

Schnee und Eis auf Gehwegen und Straßen – da greifen viele gerne zu Streusalz. Das
hilft zwar auf die Schnelle, die Schäden für die Umwelt sind allerdings hoch, z.B. ist
Streusalz Gift für Bäume, greift Beton und Stahl an, lässt den Unterboden von Autos
korrodieren, verunreinigt das Grundwasser, schädigt Mikroorganismen im Boden,
verlängert den Bremsweg und reizt Hunde – wie Katzenpfoten.


Die kaiserslauterer Grünen verteilen deswegen am Freitagvormittag, den 25. Januar,
Säcke mit Sand an Haushalte im Gebiet rund um den Stadtpark, um auf eine um-­‐‑
weltfreundliche Alternative zu Streusalz hinzuweisen. Die Grünen verbinden damit
die Hoffnung, dass spätestens in der nächsten Wintersaison die Stadt diese Aufgabe
übernimmt und den Bürgern Sand zur Verfügung stellt. Das würde sich mit Sicher-­‐‑
heit auch positiv im Haushalt auswirken, denn die Schäden durch Streusalz an Stra-­‐‑
ßen und Gehwegen sind beachtlich und Reparaturen sind teuer.

 

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