Ist ja nicht zu fassen... oder? - Kaiserslauterer Parteien greifen in die Vollen

24.04.14 – von Winfried Frank, Vorstandssprecher –

Der Vorstand der Kaiserslauterer Grünen ist erfreut über den Artikel vom heutigen 24.4. in der RHEINPFALZ zu der Wahlkampf-Strategie von SPD, FDP und CDU.

 

So erfährt der aufmerksame Leser doch Einiges an Hintergründen zum bevorstehenden Wahlkampf. Seit Tagen schon prangen die Portraits vor allem von SPD- und FDP-Bewerbern – bei der FDP sind es vorwiegend Männer - an beinahe allen Lichtmasten dieser Stadt. Wie OK jemand Kaiserslautern findet, das sollte man doch jedem Wähler und jeder Wählerin selbst überlassen. Dass die SPD unsere Stadt OK findet, sollte eigentlich selbstverständlich sein. Was hätte sonst ihr Oberbürgermeister in den letzten Jahren getan?

 

Und die FDP will den gordischen Knoten lösen – welchen Knoten? Etwa den der Energiewende, die sie - allerdings ohne Erfolg - in ihrer Regierungsverantwortung gegen die Wand fahren wollte? Oder meint sie etwa den im Bau befindlichen Knoten am ehemaligen Fackel-Rondell?

 

Wir GRÜNE jedenfalls setzen im Wahlkampf vor allem auf Argumente, junge und erfahrene Kommunalpolitiker und -politikerinnen. Unser Wahlkampf-Etat beträgt in etwa 10% dessen, was SPD und FDP und sicher auch die CDU aufbringen. Wer dazu wohl sein Scherflein beiträgt?

 

Das würden nicht nur wir gerne wissen, sondern sicherlich auch die Bürgerinnen und Bürger dieser Stadt.

Kategorie

KL-Stadt Presse

Aktuelle Termine

Es gibt keine Veranstaltungen in der aktuellen Ansicht.

Mitgliederversammlung

18 Uhr, Stadtmuseum

GRUENE.DE News

<![CDATA[Neues]]>

  • So viel grüner Strom wie noch nie

    Schon wieder ein neuer Rekord! Im ersten Halbjahr 2024 deckten erneuerbare Energien knapp 60 Prozent des Stromverbrauchs in Deutschland. Das [...]

  • Erster Gleichwertigkeitsbericht

    Gleichwertige Lebensverhältnisse sind als Ziel im Grundgesetz verankert. Heute hat das Bundeskabinett den ersten Gleichwertigkeitsbericht [...]

  • Neues Staatsangehörigkeitsrecht

    Das neue Staatsangehörigkeitsrecht ist in Kraft! Menschen, die hier arbeiten und gut integriert sind, können nun schon seit fünf statt acht [...]